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Firmengeschichte

 

Die Geschichte des Dorfes Lacanche ist eng verwoben mit der Metallbearbeitung, die seit dem ausgehenden Mittelalter belegt ist. Zu dieser Zeit entstanden eine Eisenhütte und eine Schmiede, um mit Wasserkraft, an der kein Mangel herrschte, die reichen Eisenerzvorkommen vor Ort zu verwerten.
1763 ließ Jean-Baptiste de Richard de Curtil einen sog. „Rennofen“ errichten.
Während der Französischen Revolution und in den Jahren danach übernahm Jacques-Etienne Caumartin die Eisenhütte und baute den Standort aus. Er investiert in das Hüttenwerk, um die Qualität des Gusseisens zu verbessern. Die Technik entwickelt sich weiter, und damit steigt auch die Produktionskapazität kontinuierlich. Ferdinand Coste und seine Nachfahren haben großen Anteil am Entstehen einer florierenden industriellen Fertigung im 19. und 20. Jahrhundert.
Antonin Carême, Auguste Escoffier und ihre Anhänger führen wiederum die französische Küche zu internationaler Bekanntheit, und so kam es, dass man sich in Lacanche auf die Herstellung von Herden und Kochgeräten spezialisierte.
Im Familienunternehmen Lacanche, wo Innovation, Qualität, Wertschätzung der Menschen und Umweltbewusstsein als Grundpfeiler der Firmenethik gelten, ist man sich dieser Vergangenheit noch heute bewusst. So werden die inzwischen weltweit renommierten Kochstationen auch heute noch am ursprünglichen Standort auf Bestellung gefertigt.